Meditationskissen

Die Qualität unserer Meditationskissen

Alle unsere Kissen sind mit organischem Buchweizen grosszügig gefüllt. Dank eines inneren Kissenbezuges kannst Du den Äusseren abnehmen und waschen. Beide Kissenbezüge sind aus organischer Baumwolle gefertigt.

Die anatomischen Benefiz:

Sobald Du länger in der Meditation verharrst, ist ein solch ein Kissen oder ein Yoga Bolster unverzichtbar. Auf Grund der leicht erhöhten Position, in welcher Du sitzt, wird Deine Wirbelsäule und somit Dein Rücken entlastet. Darüber hinaus auch Deine Gelenke. Dadurch kann Deine Atmung und Dein Prana besser fliessen. Weiterhin solltest Du stets darauf achten, das Deine Hüftgelenke höher platziert sind als deine Knie. Denn so ist ein längeres Sitzen angenehmer.
In unserer westlichen Welt sind wir sowohl längeres sitzen im Schneidersitz, Lotus oder auch Schienbeinsitz nicht gewöhnt. Deshalb ist generell Vorsicht geboten. Zu längeres Sitzen in einer der eben erwähnten Positionen, kann deinen Meniskus oder auch Deine Knorpel schädigen. Im Allgemeinen gilt die Faustregel: Wenn sich etwas nicht gut anfühlt, dann wechsle deine Sitz Position.

Die richtige Auswahl Deines Meditationskissens:

Einerseits ist die Höhe von Deinem Kissen ist abhängig von Deiner Flexibilität und der Beweglichkeit Deiner Hüften. Andererseits auch von Deiner bevorzugten Sitzposition und natürlich einfach Deinem Wohlfühleffekt. Generell sollte Dein Becken etwas nach vorne kippen. Dadurch erreichst Du eine geradere Wirbelsäule. Im Allgemeinen empfiehlt es sich, mit einem Hohen anzufangen. Wenn du geübter bist, kannst Du die Höhe reduzieren. All unsere Meditationskissen sind mindestens 13 cm hoch.

Weitere Verwendungsmöglichkeiten unserer Meditationskissen:

Ein Meditationskissen eignet sich nicht nur, zum meditieren. Darüber hinaus kann es auch im Homeoffice Deine Haltung verbessern. Und dabei spielend Deine Hüften öffnen, sodass Du Dich an den Lotussitz heran tasten kannst. Anbei findest Du auch eine PDF mit möglichen Sitzpositionen und passenden Bildern dazu.

Verschiedenen Varianten auf einem Mediationskissen zu sitzen:

Fersensitz

Virasana im Deutschen auch Donnerkeil-Pose oder Diamant-Pose genannt, ist eine kniende Position in der Deine Waden neben Deinen Oberschenkeln liegen. Jedoch gibt es zudem noch die Variante, in der Du auf Deinem Schienbein und Füssen sitzt.

Im Virasana Zehensquat dehnst Du Deine Fusszehen. Jedoch, wenn Du im Thunderbolt oder auch Virasana sitzt, dehnst Du Dein Fussgelenk und Deinen oberen Fuss. Dieser Sitz macht Dich lang in der Wirbelsäule. Nimm bewusst Deine Schultern zurück. Achte darauf, Deine Füsse zusammen zu behalten. Deine Hüften üben eine innere Rotation aus. Bei der Ausübung dieser Position sind Dein Rumpf aber auch Deine Leiste und Dein Hüftbeuger involviert sowie auch Dein Becken.

Im Vajrasana aktivierst Du Dein Vajra Nadi. In der Yoga Philosophie gilt die Meinung, dass wenn Du dieses Nadi bewusst kontrollieren kannst, es Dir viel Macht verschaffen kann. Denn dadurch soll Dein Geist in der Lage sein, die sexuelle Energie zu aktivieren.

Sukhasana oder auch Schneidersitz

Vom anatomischen Standpunkt betrachtet hilft Dir der Schneidersitz, indem er Deinen Brustkorb und Deinen Rippenbogen hebt.

Darüber hinaus führen Deine Hüften eine Rotation nach aussen aus.

Deine Sitzknochen, nehmen das Gewicht des Körpers auf.

Zudem rotieren Deine Knie nach aussen.

Ausserdem, wird Deine Wirbelsäule angehoben und nach oben gestreckt. Zusammenfassend lässt sich somit sagen, das Hüftbeuger, Gesässmuskulatur, Beckenboden und Rumpf involviert sind während deine Wirbelsäule entlastet wird.

Darüber hinaus gibt es neben der Sukhasana Haltung noch die Swastikasana Variation. Hierbei erfährt dein Körper eine tiefere Beugung Deiner Knöchel, der Knie und der Hüft-Innen-Rotation.

Agnistambhasana – Firelog

Wenn wir aus dem Sanskrit agni übersetzen bedeutet das Feuer. Darüber hinaus bedeutet stambh” übersetzt Statue. Daher stammt die Übersetzung ins Englische «Firelog».

Die Dehnung zieht sowohl auf die Hüften als auch auf die Knie ab.

Oftmals empfinden wir eine Seite unseres Körpers als elastischer. Dies liegt daran, dass unser Körper teilweise einseitigen Belastungen, heutzutage ausgesetzt ist Durch eine regelmässige Ausübung von de Firelog Position, kann die Symmetrie unseres Körpers ausgeglichen werden.

Davon profitieren deine Hüften, dein Becken und deine Knie.

Padmasana oder Lotussitz

Seinen Namen bekam der Lotussitz, weil er eine Lotus Blüte verkörpert. Denn wenn der Lotussitz in Deiner Praxis liegt, wirst Du eine aufrechte Haltung in dieser Position haben. Darüber hinaus, erleichtert Dir die gefestigte Position, Energie zu empfangen und Deine Chakren können dadurch besser fliessen.

Padma” bedeutet also “Lotus”.

Wenn Du Dich an das Sitzen auf Deinen Sitzknochen gewöhnt hast und dies über längere Zeit problemlos kannst, dann ist eines Tages der Lotus das Ziel. Bis Du in den Lotus kommst, braucht es je nachdem mehr oder weniger Geduld und Training um die Hüfte zu öffnen. Von der Ausübung der Lotus Position profitieren neben Deiner Wirbelsäule auch deine Hüften sowie deine Fussknöchel. Fange langsam an und versuche Dich zeitlich immer etwas mehr zu steigern. Ziel wäre ein problemloses längeres sitzen in der Position.

Ways-To-Sit-On-A-Meditation-Cushion-by-Nadine-Christl

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